Freitag, 28. Dezember 2012

"Des Tages Licht"

Langsam erhellt sich der Himmel hinter dem Baum. Noch immer stehe ich am Fenster und betrachte den alten Baum mit seiner Rinde und den dürren Ästen.

... Wohin ist all dies gegangen, was uns einst so vereint hat? Es ist die gleiche Sonne und doch ist sie so anders. Der selbe Duft des Waldes und doch so anders. ...........

In  der Dämmerung des morgens sehe ich den Hof des Bauern der mir gegenüber wohnt. Meine Gedanken gehen zurück in die Zeit als der Bauer seinen Hof noch bestellte, der Geruch so eigenartig zu mir herüber kam und die Geräusche seiner Tiere schon am Morgen mir den Schlaf raubten.

.......Ich versuche meinen Durst zu stillen doch da Du  fehlst, will dies nicht so recht gelingen.......

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